Steinbildhauerin

Votiv-Steinkreuz, vor und nach der Restaurierung und dem Versetzen an neuen Standort bei der Villa Obach, in Solothurn

Restaurierung und Neuplatzierung eines Kalkstein-Votivkreuzes, Villa Obach, Solothurn.
Prozess der Bestandesaufnahme, Demontage, Restaurierung in unserer Werkstatt, Versetzen des neuen Sockels am neuen Standort, Versetzen des Steinkreuzes und Einpassung des Votivbildes.

Objekt: Votivkreuz, Villa Obach

Restaurierung Votivbild: Phoenix Restauro, Biel/Bienne

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Gruppe von Basaltsteelen in der Werkstatt. Die Basaltsteelen werden individuell graviert und werden so zu schönen und schlichten Gedenksteinen / Grabsteinen

Die Basaltsäulen weisen oft eine wunderschöne und natürliche skulpturale Gestalt auf und besitzen dadurch eine faszinierende, andachtsvolle Erscheinung. Durch Ihren individuellen Charakter eignen sich Basaltsäulen sehr schön als Gedenksteelen und Grabsteine. Wir fertigen ebenfalls Grabsteine und Gedenksteine für Tiere an. Gerne beraten wir Sie.

Basalt entsteht bei der Aufschmelzung des Erdmantels. Dünnflüssiges Magma erkaltet an der Erdoberfläche oder im Ozean beim Austritt relativ schnell zu Basaltlava. Findet die Abkühlung jedoch verzögert statt, entstehen durch das Zusammenziehen nicht selten meterlange eckige Basaltsäulen (Säulenbasalt), die sich senkrecht zur Abkühlungsfläche bilden, bevorzugt mit einer hexagonalen (sechseckigen) Geometrie. Basalt ist für gewöhnlich dunkelgrau bis schwarz.

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Fensterleibung aus Naturstein Westfassade vor und nach der Restaurierung

Natursteinarbeiten und Restaurierung der Fenstereinfassungen Königshof in Rüttenen, Solothurn.
Vergleich vorher | nachher.

Objekt: Königshof Rüttenen

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Baustelle der Natursteinrestaurierung am Sandsteinrippengewölbes der offenen Laube des Solothurner Rathauses.

Natursteinarbeiten und Restaurierung des Sandsteinrippengewölbes der offenen Laube des Solothurner Rathauses:
Einzelne Elemente der Sandsteinrippen sowie der Schlussstein des Gewölbes wiesen eine stark schuppende, blätternde Oberfläche auf. Die Elemente wurden erst trocken abgebürstet und anschliessend mit lauwarmem Wasser und Pinseln vorsichtig handgereinigt. Die vorgefundenen Verbindungsfugen der einzelnen Rippen waren mit zementärem Mörtel, bzw. zu hartem, nicht dem Härtegrad des Sandsteins angepasstem Mörtel verfugt. Die Fugen, waren daher alle brüchig, lose und hatten keine haltbare Verbindung zum Sandstein mehr. Durch den Einsatz von mineralischem Fugen- und Restaurierungsmörtel konnten künftige regenerative Pflegemassnahmen gesichert werden.

Objekt: Rathaus Solothurn
Bauherrschaft: Amt für Denkmalpflege und Archäologie

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